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Abb. 1: Akkutaschenlampe Mellert Astro"	Abb. 2: Herausholen der Innereien"
Abb. 3: Öffnen der Innereien"
Abb. 4: Blick in die Innereien"
Abb. 5: Blick auf den Akku"
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Akku-Taschenlampe Mellert Astro

Leider auch ein Produkt, was es kaum noch gibt (außer bei Mercateo). Ich selber habe die weisse Version (Abb. 1), nicht die schwarze Version von Mercateo. Man steckt die Leuchte einfach in eine Stechdose zum Laden und darf das nur nicht vergessen alle paar Wochen zu wiederholen.

Der Begriff Astro hat übrigens nichts mit der Astronomie zu tun, da man dort keine hellen Taschenlampen benötigt.

Irgendwann durch ständiges Liegenlassen war der NiCd Akku der Taschenlampe leer. Nach einigem Basteln gelang mir der einigermassen heile Auseinanderbau. Dazu die kleine Anleitung:

• Man schraubt das Glas der Lampe ab (Abb. 1).
• Mit einem Flachschraubenzieher drückt man energisch auf die markierten Stellen (Abb. 2), von oben betrachtet.
• Nun zieht man das innere Gehäuse heraus und drückt dort auf die markierte Stelle (Abb. 3).
• Es kommt die Ladeelektronik heraus (Abb. 4), die ich aber nicht näher analysiert haben.
• Dreht man diese um, sieht man den korridierten Akku mit Lötfahne (Abb. 5).

Leider fand sich der angegebene Akku "Z2A280" weder bei Froogle, noch bei Google als kaufbares Objekt. Man findet jede Menge Links, die aber entweder tot sind oder der Akku ist ausverkauft. Vermutlich liegt das an der Hysterie mit dem giftigen Cadmium.

Nur beim Ersatzteile Onlineshop fand ich immerhin die korrekte Angabe Z2A280 2,4V-280MAH NICD KNOPFZELLE EMMERICH 25,2X14,7MM. Man findet auch nur halb so große Akku mit der gleichen Bezeichnung, die aber zu hoch sind für das Gehäuse.

Bei dem Preis für die neue Akku-Leuchte wechselt man dann nicht den Akku durch irgend einen anderen Akku aus, sondern kauft sich eine neue Leuchte...

Übrigens sind die Abbildungen mit einem Scanner bei 100 dpi hergestellt worden.