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Beim Surfen im Internet finde ich immer wieder interessante Links. Damit ich diese mir selber merken kann und als Service für alle Surfer, die nicht wissen, wohin sie klicken können, baue ich hier langsam meine Linkliste auf.

Meine Suchmaschine zur Zeit ist Google. Sie können die Suchen nach internationalen und deutschen Webseiten und in der erweiterten Suche mit mehr Kriterien unterscheiden. Zusätzlich gibt es eine weniger beachtete Bildersuche, sowie eine Suche Nach News und Gruppen. Eigentlich finde ich hier immer etwas zu einem Thema, mit dem ich weiter komme. Zusätzlich bietet Google den Produktesuchservice Froogle an.

Interessant ist auch die Suchmaschine Vivisimo. Diese Suchmaschine mit dem schwierigen Namen funktioniert wie Google, sortiert die Ergebnisse aber nach Gruppen. Das ist gerade bei interessanten Suchbegriffen eine echte Alternative zu Google. Die erweiterte Suche scheint extrem mächtig zu sein. Ich werde diese Suchmaschine in der nächsten Zeit im praktischen Einsatz testen.

Eine Suchmschine mit neuem Ansatz ist LexiQuo.net, die auch Groß- und Kleinschreibung unterscheidet.

Nicht vergessen sollte man aber AltaVista, die schon fast vergessene Mutter aller Suchmaschinen. AltaVista hat noch Spezialoptionen, wie z.B. "url:uelzen" welche alle URLs mit "uelzen" im Namen sucht.

Nachrichten aus Deutschland kann man sehr schön übersichtlich mit einer Zeitleiste versehen bei Romso suchen.

Eine ganz neue Art der Suche ist der Google Browser, der mit Hilfe eines Java Programmes grafisch die Zusammenhänge zwiwschen Webseiten darstellt. Dauert etwas und ist nur für leistungsfähige neue Browser und interessierte Benutzer etwas.

Will man wissen, wer hinter einer ".de"-Webseite steckt, so läßt man sich das von Denic anzeigen. Man sieht auch, ob eine Webseite noch frei ist. Dazu gibt man in die Suchmaske nur den Namen ein (ohne www und ohne de). Bei uniteddomains.de kann man mit einem Mausklick für einen Namen etwa 20 Länderdomains überprüfen oder lange Wortlisten für eine Länderkennung.

Bei der Wortwarte kann man sich Anregungen für brandaktuelle Domains holen.

Domain: mit Inhaberanzeige ohne Inhaberanzeige Wartezeit bis zu 30 Sekunden united-domains Werbung uniteddomains.de

sedo.de bietet einen schönen Service an, wenn die avisierte Domain von einem Domain-Parker besetzt ist: Man läßt sich per e-mail warnen, wenn die Domain wieder frei ist!

Beim Bundesanzeiger kann man viel über die Geschäfte seiner Heimat lernen.

Die Wikipedia ist ein deutsches Lexikon, was von selber durch neue Einträge der Benutzer wächst. Eine geniale Idee, die offenbar funktioniert. Es gibt auch eine englische Version.

Die Auktionsbörse ebay kennt fast jeder. Für Käufer ist sie ein Paradies. Verkäufer werden durch hohe Einstandsgebühren bei Kleinartikeln verärgert. Allerdings findet man bei der Masse der Käufer fast immer einen Käufer. Beim Auktionsplaneten findet man auch andere Auktionen mit den wöchentlichen Versteigerungszahlen. Mit deutlich weniger Auktionen sind Hood und Simply Bid interessante Alternativen. Bei noch kleineren Auktionsanbietern kann man aufgrund der kleinen Interessentenbasis häufig mal ein echtes Schnäppchen machen. Eine Auktion mit fallenden Preisen bietet Azubo an. Eine interessante Idee. Das SocialBay Projekt bietet jedem an, kostenlos dorthin Dinge zu versenden und diese für seinen Lieblingsverein (mit Spendenbescheinigung) bei ebay zu versteigern.

Bei DigBig kann man lange URLs in kurze URLs verwandeln, die man sich aber merken muß. Leicher weiterzugeben.

Hat man einen Ohrwurm musikalisch im Uhr, so kann man sich bei Songtapper den Titel erraten lassen.

Muß man ins Krankenhaus, hilft vielleicht der Klinik Lotse.

Bei Yasni und 123 people findet man vieles über andere Personen heraus.

Bei der Polarluft sucht man keine kalten Lüfte, sondern Biographien von Personen. Die Webseite bedient sich Angaben diverser Quellen.

geographisch sortierte Bilder gibt es bei Woophy, leider als langsame Flashanimation.

Wer schon immer mal gratis Cliparts schnell suchte, ist bei OpenClipArt genau richtig (die kompletten Graphiken sind auch downloadbar).

Alle Feiertage (auch zum PDA Import) gibt es beim Feiertagskalender.

Das Fernsehprogramm kann man sich bei TVFeed durchsuchen lassen. International kann man bei Global ITV sein Lieblingsprogramm suchen.

Wer umziehen muß, soll sich in der Meldebox angeblich bei vielen Firmen automatisch ummelden können.

Abkürzungen bzw. Akronyme bieten die Webseiten acronymfinder.com und abkuerzungen.de.

Eine ganze andere Suche ist die nach Funkmasten.

Billige WebSpace Anbieter, die Hostplatz bieten findet man bei WebHistList.

Nach etlichen frustrierenden langen Versuchen mit einzelnen Flugreisenanbietern bin ich jetzt auf die Meta-Flugsuche billiger-reisen.de gestossen, die schnell meistens etwas findet.

Einen Handwerker findet man bei Handwerk.de.

Informationen zu Kodierungen aus aller Welt findet man beim Code Knacker.

Behördendokumente, die sonst viel Geld kosten, gibt es bei den befreiten Dokumenten.

Informationen über Dateiformate gibt es bei bton, Endungen.de und Whatsit.com. Über die genauen Spezifikationen findet man alles bei Wotsit.

Alles über Zahlen in den Länder der Welt gibt es bei Welt in Zahlen.

Alles zu geostationären Satelliten gibt es bei geo-orbit.org.

Krawattenknoten findet man bei Krawattenknoten.info, die man auch prima zum Palm konvertieren kann. Gleiches gilt für Serviettenknoten.

Die wohl kompletteste Liste von Hilfsmitteln und Tools zu ebay bietet onlinemarktplatz.de.

Meistens kostenpflichtige Testberichte gibt es als verlinkung bei testberichte.de.

Alles zu freiberuflichen Honoraren im Medienbereich findet man bei MediaFon.

Dann gibt es auch noch die amtliche zentrale Seite der Zwangsversteigerungen und eine weitere private Zwangsversteigerungsseite, auf der man schön nach Zweitterminen filtern kann.

Im OpenHotel Guide gibt es Wertungen zu Hotels.

Nutzloses Wissen ist manchmal interessant.

Für Fotos gibt es die Bilddatenbank der dpa, eine freie Datenbank und den Bildindex.

Auf der PaperBall seite kann man in einigen Zeitungen gesammelt nach Nachrichten kostenlos suchen lassen. Es gibt auch die Möglichkeit feste Suchen einzurichten. Wenn man informiert sein will, wenn es etwas Neues zu einem Thema gibt. Gleiches bietet Google für Webseiten an. "Wer ist wer" liefert ein Verzeichnis nicht kaufbarer Einträge der Persönlichkeiten in Deutschland.

Für Notebooks und Laptops älterer Natur empfehle ich einen Blick bei IPC Computer, die haben wirklich sehr viel Ersatzteile und Upgrades (wie größere Festplatten etc.)!

Unter FreeCycle kann man seine alten Sachen verschenken, gleiches auch bei Alles und Umsonst.

Für Münzfreunde gibt es eine Münzbörse zum Tauschen von Euromünzen und eine Verfolgungsseite für Eurogeldscheine.

Unter www.erdsicht.de gibt es einige Luftbilder aus aller Welt. Aus Deutschland gibt es bei GeoContent Luftbilder aus fast ganz Deutschland.

Bei Kainka gibt es jede Menge Elektronikbastelinfos.

Eine Schrift kann man sich bei What the font? identifizieren lassen.

Einen Slogan zu suchen, ist bei Slogans.de einfach.

Unter www.alarm.de gibt es jede Menge teure versteckter Videokameras und Geräte zur Telefon- und GPS-Überwachung. Damit man weiß, wie man sich schützen kann.

Kamerafreunde historischer Kameras finden alles Mögliche im Kamera Museum, vor allen Dingen alte Bedienungsanleitungen!

Unter Cities and Towns in the World erhält man mit einigen Klicks eine grobe Karte und Koordinaten jedes Ortes auf der Welt. Karten eines Ortes gibt es unter Open Geo Datenbank. Mann kann auch beim Statistischen Bundesamt suchen. Es gibt auch einen nicht ganz so freien Stadtplandienst. Noch bessere Aufläsung gibt es bei www.stadtplandaten.de. GMT bietet eine mächtige Quelle von Kartenerzeugung an! Bei WikiPedia gibt es einen Experimentaldienst nach Koordinaten (nur Koordinaten ändern in der URL).

Globoccess stellt faszinierende Online Globen her.

Beim Nation Master gibt es jede Menge Informationen zur Welt.

Suchen Sie Freeware, Shareware etc., so empfehle ich für deutsche Programme Winload oder das Freeware Archiv und international SimTel.

Weitere nationale Seiten wären freeware.de und shareware.de, deren Oberfläche und beim Letzteren die mangelnde Aktualität mißfällt. Mehr zu Software unter meinem Software-Link.

Unter www.lernus.de kann man frei Programme zum Lernen laden.

Unter www.yousendit.com kann man bis zu 1 GB zur Verfügung stellen, die nach 7 Tagen oder dem 25. Download gelöscht werden. Unter RapidShare kann man etwa 100 MB für 25 Tage hosten.

Wohl die allermeisten Treiber zu jeder denkbaren - auch Oldie - Hardware findet man bei driverguide.com.

Zwar keine Software, aber Umrechnungen Online von allen möglichen und unmöglichen Einheiten.

Im Internet gibt es diverse Seiten zum Bücherkauf. Zu empfehlen ist Amazon, wo es auch andere Waren zu kaufen gibt. Gleichzeitig können Sie dort auch Ihre alten Bücher verkaufen (es fallen keine Gebühren an, erst wenn verkauft wird).

Auch der buch24.de-Buchversand bietet Bücher an.

Neue und alte Bücher (auch sehr alte!) kann man bei booklooker.de und buchanzeigen.de kaufen und verkaufen. Weitere Quelle sind Eurobuch und AntBo.

Die Firma abebooks hat sich ganz auf vergriffene Bücher spezialisiert. Das Verkaufen lohnt sich dort aber wegen hoher Grundgebühren nur für Antiquariate.

Die ganz besonders seltenen älteren Bücher etc. erhält man beim ZVAB (Zentralverzeichnis antiquarischer Bücher).

Im Internet hat man auch bei buchkatalog.de die gleiche Datenbasis wie der Buchhändler vor Ort im Zugriff. Da die Datenbank online ständig aktuell ist, hat man sogar noch einen Aktualitätsvorsprung vor dem lokalen Buchhändler!

Unter pressekatalog.de hat man Zugriff auf alle, und somit auf die absonderlichsten und seltensten Zeitschriften. Allerdings kann die Lieferung manchmal etwas dauern!

In der Digitalen Bibliothek hat man zwar nicht umsonst, aber doch preiswert Zugriff auf immer mehr Ttel deutscher Literatur und Sachthemata. Dabei ist die Bdienoberfläche gleich und die Ausgaben sind verknüpft.

Das Projekt Gutenberg veröffentlicht Tausende Bücher und Texte auf DVD-ROM (30€), natürlich nur ältere Ausgaben, die keinem Urheberrecht mehr unterliegen.

Bei vorleser.net gibt es - bis auf den Download - wirklich kostenlose Hörbucher. Cover für die CDs dazu kann man sich bei maerchencover.de herunterladen. Noch ausgiebigere Hörbücher gibt es bei LibriVox, teilweise mit guter Vorlesequalität.

In der DDB (Deutschen Digitalen Bibliothek) kann man bequem alle vorhandenen deutschen Bücher und Dokotorarbeiten etc. suchen und bei neueren Werken auch meisten gleich elektronisch herunterladen!

Auf der Seite clever-tanken kann man sich für unterwegs - zumindestens in größeren Städten - preiswerte Tankstationen heraussuchen. Das System lebt aber davon, das man selber auch die aktuellen Preise meldet. Als Belohnung winken dem fleißigem Melder jeden Monat WebMiles. Sie können sich die Suchergebnisse auch als Link in die Favoriten übernehmen und haben so immer die besten Tankstellen in Ihrer Nähe auf einen Klick verfügbar.

Wer unterwegs was lernen will, sollte sich einmal das LearnOut Verzeichnis frei herunterladbarer Lern Dateien anschauen.

Durch Bannerwerbung auf den eigenen Seiten wird man nicht reich, aber kann meistens Einiges an Kosten wieder einspielen. Allerdings reichen die Banner meistens nicht, die Domainkosten komplett zu decken. Sollte es einen Gewinn geben, darf man nicht vergessen, das Finanzamt zu beteiligen!

Es gibt verschiedene Anbieter im Netz, auf deren Seiten Firmen potentiellen Kunden Banner zum Aufspielen auf die eigenen Seiten anbieten. Nach dem Klick eines Banners durch einen Surfer gibt es entweder per Klick wenige Cent, oder erst nach Eintragen in einem Newsletter, Teilnahme an einem Glücksspiel oder sogar Kaufen eines Artikels.

Die Partnerprogrammanbieter - wie man diese Webseitenbetreiber auch nennt - kontrollieren sehr streng auf gefälschte und Eigenklicks (manchmal aber auch erlaubt), daß eine Fälschung in der Regel zum Rauswurf und im Extremfall zu einer Klage wegen Betrug führt. Teilweise muß man mehrere Wochen oder Monate auf die Gutschrift der Beträge warten. Ausgezahlt wird auch oft erst ab einem gewissen Betrag.

Bei den meisten Anbietern muß man die eigenen Webseiten erst registrieren und sich dann bei den Partnern auch noch bewerben. Die Oberflächen sind alle sehr unterschiedlich.

Ich habe Erfahrungen mit folgenden Partnerpogrammen (alphabetische Sortierung):

• AdButler hat eine effektive Oberfläche, aber es nervt ungemein, daß man sich für jede Webseite bei jedem Partner wieder neu bewerben muß. Die Statistik ist aber recht schnell.
• Affili24 hat eine lanbgsame Oberfläche und "bestraft" Öffnen von Seiten mit Rechtsklick in einem neuen Fenster mit 25-minütigem Ausloggen. Bisher wenig genutzt.
• Affilinet ist mein erstes Werbeprogramm, daher kenn ich das gut. Die Statistik ist prima. Die Auswahl der Programme auch. Die Performance ist manchmal etwas langsam. Die Bewerbung bei einem Anbieter gilt für alle registrierten Webseiten.
• Partnerbanner ist klein und hat eine etwas schwierige Einbindung. Dafür gibt es dort auch einige Programme, die es sonst nirgendwo gibt.
• SuperClix benötigt keinerlei Anmeldung (außer bei SuperClix) bei den Partnern, deren Banner man schalten will und keine Registrierung eigener Webseiten. Für dieses Entgegenkommen sollte man sich die Einschränkungen durchlesen und auch einhalten. Es gibt auch keine Erotik bei SuperClix. Die Oberfläche entspricht keiner Norm und ist gewöhnungsbedürftig. Die Seiten sind aber analysefähig. Eine Analyse der Bannerverteilung findet man in der Bannerstatistik auf meinen Seiten. Daran erkennt man, welche Bannergrößen für eigene Werbung am verbreitetsten sind.
• Trade Doubler ist sehr kompakt aufgebaut. Man bewirbt sich für einzelne Anbieter und es gelten dann alle registrierten Webseiten. Schön ist eine Liste aller Anbieter, wo man sich noch nicht beworben hat.
• Zanox ist mir zu kompliziert. Ich finde die Programmoberfläche verbraucht zu viele Resourcen auf meinem Rechner, die Klickprogramme sind selten, die Auswahl dauert lange und die Erstattung mager. Die Anmeldung bei einem Partner erfolgt für alle registrierten Webseiten.

Sie werden immer mal im Internet lesen, daß man dort richtig Geld verdienen kann durch Bannerwerbung, Werbefenster, Meinungen scheiben usw. Richtig ist, das man dort ein wenig Geld machen kann. Der ungeübte User wird es aber nur auf Centbeträge im Monat bringen, der geübtere (und tippfreudigere) Benutzer kann durchaus einige Dutzend Euros "verdienen" - allerdings mit dem Einsatz von Dutzenden von Stunden "Arbeit" am Rechner. Wer dann keine Flatrate hat, der legt sogar bei zu. Wie Sie lesen, kann man also nicht reich werden. Es macht aber auch Spaß und Sie können dabei das Internet und andere Leute gut kennenlernen. Außerdem bieten einige Anbieter einen Grundstock bei der Anmeldung an. Man sollte bei AffiliAd, SuperClix und Adbutler reinschauen und das am Besten Geeignetste wählen.

Einige Webseiten "entlohnen" Sie mit Gutscheinen, die Sie wieder einlösen können, so z.B. bei WebMiles. Andere Webseiten bieten Ihnen echte Euros an, die überwiesen oder per Scheck zugeschickt werden. Das Problem ist, daß Sie erst gewisse Mindestbeträge "erwirtschaften" müssen, damit Sie an Ihr Geld kommen. Da kann es durchaus ein Jahr und länger dauern, mal 10 Euro durch eine Bannerwerbung zu "erwirtschaften". Manchmal verfällt die Summe auch nach einiger Zeit (aber meistens deutlich mehr als 1 Jahr).

Bei der Firma WebMiles sammeln Sie "WebMiles". Das spricht also das Sammelfieber wie bei den Flugmeilen oder payback-Punkten an. Auf obiger Webseite werden alle Partner aufgelistet, wo Sie beim Bestellen, Umfragen beantworten oder Meinungen schreiben, diese WebMiles ergattern können. Sogar für das Lesen von e-mails bekommen Sie einige WebMiles. Das geschieht aber nur alle paar Wochen und bringt je WebMeile offiziell drei Cent ein. Der Warenwert dafür ist aber nur 1-2 Cent. Bevor Sie nun wie wild bestellen, um WebMiles zu sammeln, vergleichen Sie aber die Preise bei anderen Anbietern! Seit 3 Jahren webmeile ich und habe mir einige schöne kleinere Produkte dort ausgesucht. Meistens handelt es sich um Dinge, die man sonst nicht "kaufen" würde. Die Firma liefert in der Regel innerhalb weniger Tage die gewünschten Produkte aus. Möchten Sie teilnehmen, so können Sie sich hier kostenlos anmelden.

Auf der Webseite von Ciao können Sie Meinungen schreiben und damit "echte" cents verdienen. Wenn Sie so jeden Tag 2-3 Meinungen schreiben, sich dort durch Kommentieren diverser anderer Meinungen einen Freundeskreis verschaffen und am besten in einer weiblichen Identität auftreten, dann können Sie schon 50 Euro im Monat verdienen. Nebenbei bemerkt nutze ich Ciao auch dazu mir über Produkte durch die Meinungen der anderen Teilnehmer eine Meinung zu bilden. Die Teilnehmer bei ciao betonen naturgemäß die Nachteile, die Ihnen aufgefallen sind, aber evtl. sind auch das Nachteile, die man selber als störend empfinden würde. Durch Umfragen und andere Aktionen kann man auch noch den einen oder anderen Euro sammeln. Kostenlos bei Ciao anmelden können Sie sich hier.

Die Konkurrenzwebseite dooyoo funktioniert ähnlich wie ciao. Allerdings werden Sie mit DooyooMiles entlohnt, die dann 1:30 in WebMiles umgetauscht werden können - warum einfach, wenn es auch kompliziert geht... Man kann auch bei beiden Webseiten Mitglied und auch aktiv sein, aber meisten schießt man sich auf eine Webseite nach einiger Zeit ein.

Eine Metameinungsseite gibt es bei MetaMeinungen.de.

Die Telekom bietet für Ihre Produkte und ISDN-Anlagen das Gutschreiben von Happy Digits an. Allerdings dürfte ein normaler Telefonierer Jahre brauchen, um hier etwas Wertvolles im Tausch an Waren zu erhalten. es gibt aber die eine oder andere CD-ROM, die man sich nach einem Jahr normalen Telefonierens zuschicken lassen kann. Wenn man allerdings die Erlaubnis anderer Telefonierer hat, dann kann man mit deren Telefonabrechnungsnummer weitere "HappyDigits" sammeln und so doch noch etwas erhalten. Sie dürfen mir Ihre "BKTO" (auf Ihrer Rechnung) zusammen mit der Telefonnummer gerne mitteilen... Einige andere Anbieter (Karstadt, Quelle u.a.) beteiligen sich an diesem System.

Mit der Onlineglotze (Windows Media Player muß installiert sein) kann man seine ab 2007 fälligen TV Gebühren sogar "nutzen".

Auf der Seite Instructables gibt es die obskursten Bauanleitungen für eigene Nicht-PC Basteleien.

Bei Media-Convert und Zamzar kann man Medienformate online konvertieren lassen.

Geräusche findet man bei Findsounds oder Hörspielbox oder PDSounds.

10-Finger schreiben kann man lernen beim Schreibtrainer oder bei Maschineschreiben und beim Schnellschreiben testen.

Die Google Webmaster Zentrale liefert Informationen zur Indizierung.

Mr Nathan liefert Risiken der Natur zu geographischen Punkten.

Beim Kaufroboter und Köver gibt es Vorhersagen zu Discounter Sonderangeboten.